Hier werden wir, als Gemeinde Christi und auch als Einzelne, aufgefordert nicht zu schweigen, von der Hoffnung, die uns erfüllt.
Wie steht es um mein Herz und meine Seele? Bin ich erfüllt von dieser Hoffnung, mit Jesus zu gehen? Oder bin ich eher gefüllt mit Ängsten und Sorgen oder Neid und Zorn?
Wie ist es mit einem – vielleicht nicht demonstrativen – aber doch vielleicht sichtbaren Tischgebet in einer Gaststätte? Oder wie ist es, wenn im Betrieb oder auch in der Schule über Gott und über den Glauben hergezogen wird oder Witze gemacht werden? Oder wenn Schüler in der Klasse oder Menschen in einem Betrieb verspottet werden oder Nachteile bekommen – stelle ich mich dann deutlich sichtbar auf ihre Seite?
Jesus will durch uns dieser Welt Hoffnung und Zuversicht geben; wir können ihn auch bitten, unser Herz mit Hoffnung zu füllen und uns mutig zu machen, davon zu reden.
Ihre Pfarrerin Lidia Rabenstein