Der [re:start] trotzt Corona!

Es ist Samstag, 14:55 Uhr – etliche Jugendliche treffen sich vor dem Gemeindehaus. Sobald die Glocken den Sonntag eingeläutet haben, beginnen sie mit Gebet. Sie legen die Vorbereitungen des [re:start] Jugendgottesdienstes in Gottes Hand.

Dabei haben die Vorbereitungen schon viel früher begonnen. Bereits einen Monat vorher hat sich das Team getroffen, um den Ablauf zu planen, Aufgaben zu verteilen und die Botschaft festzulegen. Die neue Jugendband hat Lieder ausgewählt und diese geübt. Und das Küchenteam ist einkaufen gegangen. Jetzt immer mit der Frage: Wie ist alles mit dem Hygienekonzept vereinbar? Die Aftershow nach dem Gottesdienst sagen wir diesmal leider ab.
Nach dem Gebet beginnt der Aufbau der Band, der Dekoration und des Empfangsbereichs. Das Küchenteam befüllt Papiertüten mit Brezeln, Apfel und Süßigkeiten. Während die Band die Lieder probt, sprechen sich die weiteren Mitarbeiter ab: Klappt alles mit der Moderation, dem Beamerdienst und dem Verteilen der Geschenke für die neuen Konfis? Gegen 18:00 Uhr atmen alle auf. Das Küchenteam versorgt das Team mit Abendessen und kurz darauf kann es losgehen. Die ersten Besucher kommen und die Kirche füllt sich. Der Gottesdienst beginnt. Als sich die Jugendlichen gegen Ende des Gottesdienstes zum Abendmahl im Kreis aufstellen (natürlich mit Abstand an der Kirchenmauer entlang), ist das beeindruckend:

Der [re:start] trotzt Corona!

Es ist Samstag, 21:50 Uhr – Der Abbau ist geschafft und etliche glückliche Jugendliche schauen dankbar auf einen gelungenen Jugendgottesdienst zurück. Welch ein Segen!